Für den professionellen Bedarf an akademischen Arbeiten bietet dots.ocr die folgenden Besonderheiten:
- Umgang mit mathematischen FormelnKonvertierung von Formeln in Papieren in das LaTeX-Format unter Beibehaltung der korrekten Darstellung der mathematischen Notation, wie z. B. hochgestellte und tiefgestellte Buchstaben
- Strukturierung der LiteraturAutomatische Unterscheidung zwischen verschiedenen Blöcken wie Text, Referenzen, Diagrammbeschriftungen usw. durch die JSON-Ausgabe des
categoryFeldmarkierung Elementtyp - Säulentypografie erklärtErkennt genau die Lesereihenfolge in zweispaltigen Papieren und vermeidet so das Problem der falschen Textausrichtung, das bei herkömmlicher OCR auftritt.
- VisualisierungErzeugen von Bilddateien mit Bounding-Box-Anmerkungen, um die manuelle Überprüfung der Parsing-Ergebnisse durch den Forscher zu erleichtern.
Diese Funktionen eignen sich besonders für den Aufbau akademischer Literaturdatenbanken oder die Entwicklung von Literaturverwaltungsprogrammen. Der gemessene Vollständigkeitsgrad der Analyse von SCI-Papieren erreicht mehr als 91%.
Diese Antwort stammt aus dem Artikeldots.ocr: ein vereinheitlichtes visuell-linguistisches Modell für die Analyse von mehrsprachigem DokumentenlayoutDie

































