Professionelle Ersteller können mit der Crossbreed-Funktion von Splicer2 einen "visuellen Compositing"-Workflow implementieren, wie in der folgenden Methodik beschrieben:
Stufe 1: Materialvorbereitung
- Erstellung einer persönlichen Materialbibliothek (Hochladen gescannter handgezeichneter Skizzen/3D-Renderings)
- Setzen Sie Lesezeichen für Gemeinschaftsressourcen (verwenden Sie die Funktion "Favoriten", um sie zu kategorisieren und zu kennzeichnen).
- Vorgeschlagene Materialtypen: Texturkarten, tonale Referenzen, kompositorische Rahmen
Stufe 2: Intelligente Synthese
- Wählen Sie 2-4 wichtige Clips zum Mischen aus.
- Tipps zur Gewichtsverteilung: Haupttabelle (60%) + Stiltabelle (30%) + Detailtabelle (10%)
- Sperren von Kernmerkmalen, die durch "Gene Lock" erhalten bleiben sollen.
Stufe 3: Gezielte Optimierung
- Fortsetzung der Mischungsiterationen auf dem bevorzugten Zweig (normalerweise 3-5)
- Feinabstimmung durch Gen-Editing (z. B. verbesserter Licht- und Schattenkontrast)
- Aktivieren Sie die Option "Detailverstärkung", bevor Sie Bilder mit hoher Auflösung ausgeben.
Typisches Beispiel: Der Spielekonzeptdesigner mischt architektonische Materialien verschiedener kultureller Elemente, speichert mehrere Fusionsversionen über die Baumstruktur und erstellt schließlich ein Fantasie-Architekturschema mit orientalischen Dächern und gotischen Säulen. Der gesamte Prozess ist mehr als dreimal so effizient wie das traditionelle Zeichnen von Hand.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelSplicer2: ein baumbasiertes KI-Werkzeug zum Überblenden und Erstellen von BildernDie































