Lösung: Feinkörnige Kontrolle durch Knotenpunkt-Workflows
Die von gewöhnlichen KI-Tools erzeugte Zufälligkeit entspricht oft nicht den professionellen Anforderungen, und FLORA löst das Problem durch hierarchische Kontrolle:
- Mehrstufiger RegelknotenOptimierungsknoten wie Image Variation/Text Refinement nach dem Basisgenerierungsknoten anschließen, um Details in Schichten wie bei traditioneller Designsoftware zu behandeln (z.B. getrennte Anpassung von Material- und Beleuchtungsparametern für Architekturrenderings).
- Modellwechsel im VergleichMehrere Bilderzeugungsknoten können für ein und dasselbe Stichwort verknüpft werden, wobei verschiedene Modelle wie Stable Diffusion, DALL-E 3 usw. aufgerufen und das am besten geeignete Schema durch Vergleich der visuellen Effekte ausgewählt werden kann.
- Voreingestellte StilbibliothekSuche nach spezialisierten Schlüsselwörtern (z. B. Produktverpackung, Architekturvisualisierung) in der Community-Vorlage und direkte Wiederverwendung von industrievalidierten Parameterkombinationen.
- Injektion der physikalischen ParameterEingabe von aus CAD-Software exportierten Maßdaten über Textknoten, um sicherzustellen, dass der generierte Inhalt mit den technischen Spezifikationen übereinstimmt.
Typischer Ablauf: Erstes Konzept → 3D-Rendering → Materialverfeinerung → Umgebungsfusion → endgültiges Rendering, jede Verbindung kann Kontrollknoten zur Feinabstimmung hinzufügen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelFLORA: Eine leinwandbasierte KI-Plattform für kreative Bild- und Video-WorkflowsDie































