Beschreibung des Problems
Der Standard-Analyseprozess kann versagen, wenn er mit geschützten oder Kontrollfluss-verschleierten Binärdateien konfrontiert wird. Im Folgenden finden Sie gezielte Lösungen:
Verbesserte Methodik
- Dynamischer Tracking-ModusGeben Sie den Befehl "Enable Dynamic Taint Tracking" ein, um Anomalien im Datenfluss zu verfolgen.
- Verbesserung der MustererkennungIdentifizieren Sie gängige Obfuskationsmerkmale mit dem Befehl "Detect Anti-Debugging Techniques".
- hierarchischer AnsatzAlle Zeichenketten extrahieren", bevor die Schlüsselsegmente schrittweise analysiert werden
konkreter Vorgang
- Führen Sie zunächst das Standard-Plugin zur Verhinderung von Verschleierungen in Ghidra aus.
- Verwenden Sie "Force Linear Scan" für hartnäckigen Code, um alle Anweisungen außer Kraft zu setzen.
- Einstellung einer Verzögerung von 0,5-1 Sekunde/Befehl zur Vermeidung von API-Limitierung
Experten-Tipps
Kombiniert mit Ghidra's Memory Map Funktion zur manuellen Markierung verdächtiger Speicherbereiche zur Unterstützung der KI-Analyse
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelGhidraMCP: Ein Reverse-Engineering-Tool zur Verbindung von KI mit GhidraDie