Intelligenter Workflow für Film- und TV-VFX-Produktion
Film-Spezialeffekte erfordern eine aufwändige manuelle Bild-für-Bild-Bearbeitung, die der innovative Workflow von FramePainter nicht bietet:
- Dynamische BürstentechnologieBeim Malen von Videosequenzen werden die Pinselstriche automatisch entlang des Bewegungspfads verlängert, so dass die Konsistenz des Effekts erhalten bleibt.
- Wahrnehmung der ZeitachseDie KI analysiert die Beziehung zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen, um sicherzustellen, dass die hinzugefügten Elemente den physikalischen Bewegungsgesetzen entsprechen.
- Fähigkeit zur StapelverarbeitungKopieren von Bearbeitungsparametern für ähnliche Aufnahmen zur automatischen Anpassung an Unterschiede in den Bildern.
Spezifische Umsetzungsschritte:
- Sketch Markup an Keyframes nach dem Importieren von Video (z. B. Löschen von Wyvern/Lichteffekte hinzufügen)
- Einstellung der Intensität der Verarbeitung von Übergangsrahmen (empfohlen werden 20-30 Rahmen für 1 Verarbeitungseinheit)
- Verhinderung von Flackereffekten mit der Funktion "Timing Stabilisation".
- Überprüfung des Farbraums mit einem Referenzmonitor vor der endgültigen Ausgabe
Vorbehalte:
- Bei der Verarbeitung von 4K-Filmmaterial empfiehlt sich zunächst eine Proxy-Bearbeitung
- Aktivieren Sie den Modus "Chroma Key Assist" während des Green Screen Compositing.
- Partikel- und Flüssigkeitseffekte müssen in Verbindung mit dem Maskenkanal verwendet werden.
Vorteil Vergleich: Im Vergleich zum traditionellen Verfahren kann mehr als 60% an Rotoskopiezeit eingespart werden, besonders geeignet für unabhängige Produktionen und kleine Studios.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelFramePainter: KI-gestütztes Bildbearbeitungstool im Doodle-StilDie































