Wordware ist ein Toolkit für die Entwicklung produktionsreifer KI-Anwendungen. Seine Kerninnovation ist ein dualer Technologiepfad aus natürlichsprachlicher Programmierung und Low-Code-Umgebungen. Während die herkömmliche KI-Entwicklung Programmiersprachenkenntnisse wie Python voraussetzt, revolutioniert Wordware die Art und Weise, wie Benutzer komplexe KI-Anwendungen mit einfachen englischen Beschreibungen und einem Notion-ähnlichen visuellen Editor erstellen können. Konkret wählt der Benutzer einfach eine Vorlage (z. B. ein Q&A-System oder einen Blog-Generator) in der Hauptschnittstelle aus und beschreibt dann die funktionalen Anforderungen (z. B. "Erstelle einen KI-Blogbeitrag") in natürlicher Sprache, und das System wandelt sie automatisch in ausführbare Anwendungslogik um.
Die Vorteile dieses Entwicklungsmodells spiegeln sich in drei Aspekten wider: Erstens entfällt der Aufwand für das Erlernen der Programmiersyntax vollständig, so dass auch technisch nicht versierte Personen schnell einsteigen können; zweitens bietet der Notion-ähnliche Low-Code-Editor eine Drag-and-Drop-Interaktion und unterstützt die direkte Anpassung von Modulparametern; drittens unterstützt das System die Umschaltung zwischen mehreren Modellen, wie GPT-4, Claude 3 usw., und übergibt automatisch das Claude 3 Opus bewertet die Ausgabequalität automatisch durch Claude 3 Opus. Statistiken zufolge sind durchschnittlich 200 Codezeilen erforderlich, um ein grundlegendes Q&A-System mit herkömmlichen Methoden zu entwickeln, während Wordware den gleichen Effekt mit nur 10 englischen Wörtern der Beschreibung erzielen kann.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelWordware: Entwicklung von KI-Anwendungen unter Verwendung der Modularität natürlicher SpracheDie































