WebMCP wurde mit Blick auf die Sicherheit entwickelt und hat die folgenden Sicherheitsmerkmale:
- Browser-Sandbox-UmgebungAlle Vorgänge werden in der sicheren Sandbox des Browsers ausgeführt, wodurch Systemressourcen isoliert werden.
- Mechanismus der BehördennachfolgeKI-Assistent: Der KI-Assistent kann nur Aktionen ausführen, die durch die aktuellen Sitzungsberechtigungen des Benutzers erlaubt sind.
- Authentifizierungsintegration: direkte Nutzung der bereits auf der Webseite vorhandenen Authentifizierungsmechanismen (z. B. Cookies/Session Tokens), ohne dass zusätzliche Anmeldedaten gespeichert werden müssen
- Prinzip der kleinsten Behörde (LAP)Entwickler müssen jedes Tool und den Umfang seiner Berechtigungen explizit registrieren.
Im Gegensatz zu traditionellen AI-Integrationslösungen vermeidet WebMCP die folgenden üblichen Sicherheitsprobleme:
- Keine Notwendigkeit, sensible Informationen wie API-Schlüssel auf dem Server zu speichern
- Erfordert keine erneute OAuth-Autorisierung der Nutzer
- Erweitert nicht die Angriffsfläche des ursprünglichen Systems
Entwickler sollten bei der Verwendung dieses Instruments besonders vorsichtig sein:
- Sicherstellen, dass der Authentifizierungsmechanismus auf der Seite selbst sicher ist
- Vollständige Validierung von Benutzereingaben
- Begrenzung der Werkzeugverfügbarkeit für sensible Vorgänge
Dieses Design schützt die Benutzerdaten und vereinfacht den Prozess der Sicherheitskonfiguration, wodurch es sich ideal für Anwendungsszenarien mit hohen Sicherheitsanforderungen eignet.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelWebMCP: Open-Source-Tool zum Betrieb von MCP-Servern in WebseitenDie