Das in UniAPI eingebaute intelligente Routing-System bewertet die Leistung jedes Dienstanbieters anhand einer zweidimensionalen Metrik: Erfolgsquote der Anfragen innerhalb eines rollierenden 72-Stunden-Fensters und Reaktionszeit des ersten Tokens. Der Algorithmus berechnet in Echtzeit eine gewichtete Punktzahl für jeden Anbieter und leitet Anfragen automatisch an den aktuell leistungsstärksten Dienstknoten weiter.
Der konkrete Arbeitsablauf ist folgender: Das System überwacht kontinuierlich die Antwortdaten jedes API-Endpunkts und reduziert automatisch die Gewichtung eines Dienstanbieters, wenn es feststellt, dass seine Antwortzeit einen Schwellenwert überschreitet oder seine Erfolgsquote sinkt. Durch diesen dynamischen Anpassungsmechanismus wird sichergestellt, dass der zuverlässigste und schnellste Dienstknoten stets Priorität erhält.
Aktuelle Testdaten zeigen, dass UniAPI mit einem Merit-basierten Mechanismus die Erfolgsrate von API-Aufrufen um 15-201 TP3T erhöhen und die durchschnittliche Antwortzeit um 301 TP3T verkürzen kann, verglichen mit der fixen Verwendung eines einzelnen Providers. Dieser Vorteil wird besonders in hochkonkurrierenden Szenarien deutlich, da das System in der Lage ist, vorübergehend überlastete Serviceknoten automatisch zu umgehen.
Diese Funktion ist besonders wichtig für große Geschäftssysteme, die auf Service-Stabilität ausgerichtet sind, wie z. B. Online-Kundenservice, Echtzeit-Übersetzung und andere Anwendungsszenarien, die empfindlich auf Antwort-Latenzzeiten reagieren.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelUniAPI: Vereinheitlichte serverbasierte Verwaltung der Weiterleitung großer Modell-APIsDie































