ToolPlay verwendet eine Datensicherheitsarchitektur auf Unternehmensebene und baut ein System zum Schutz der Privatsphäre auf drei Ebenen auf: Die Transportschicht verschlüsselt die gesamte Kommunikation mit TLS 1.3; die Speicherebene implementiert eine AES-256-Dateiverschlüsselung; und die Anwendungsschicht isoliert die Nutzerdaten streng. Die Plattform hat sich auf rechtlicher Ebene klar verpflichtet: Das von den Nutzern hochgeladene Originalmaterial und die erzeugten Produkte werden nicht für die Modellschulung verwendet, nicht an Dritte weitergegeben und sind mit einem vollständigen digitalen Wasserzeichen versehen.
Was die technische Umsetzung angeht, so verfügt jeder Nutzer über eine unabhängige Datei-Sandbox, und die generierten Inhalte werden automatisch mit einem DRM-Schutz versehen. Im Gegensatz zu einigen Open-Source-KI-Tools, die standardmäßig Benutzerdaten sammeln, erfolgt die Datenverarbeitung bei ToolPlay im Rahmen der ausdrücklichen Genehmigung des Benutzers, und Hintergrundprotokolle werden zur Serviceoptimierung nur 7 Tage lang gespeichert. Unternehmensanwender können sich auch für eine private Bereitstellungslösung entscheiden, um die Daten auf internen Servern unter voller Kontrolle zu halten.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelToolPlay: Generierung von KI-Bildern und -Videos mit mehreren Cash-Modellen auf einer PlattformDie