Synthetische Benutzer bieten eine Reihe von bahnbrechenden Vorteilen gegenüber herkömmlichen Testwerkzeugen:
- Niedrige technische Schwelle::
Testfälle können in natürlicher Sprache erstellt werden, ohne dass Code geschrieben werden muss oder Test-Expertenwissen erforderlich ist.
- Hohe Authentizität der Prüfung::
Durch die Simulation echter Benutzerverhaltensmuster mittels feinkörniger Benutzerprofile statt der mechanischen Ausführung voreingestellter Skripte lassen sich mehr Probleme bei der tatsächlichen Nutzung erkennen.
- Niedrige Wartungskosten::
Adaptive Testmechanismen können sich automatisch an UI-Änderungen anpassen, ohne dass das Testskript häufig aktualisiert werden muss, wodurch das Problem der hohen Wartungskosten herkömmlicher Testwerkzeuge gelöst wird.
- Reichhaltige Testabmessungen::
Es prüft nicht nur die Korrektheit der Funktionalität, sondern liefert auch mehrdimensionales Feedback, wie z. B. die Bewertung der Benutzerfreundlichkeit (z. B. die Bewertung des Bedienungskomforts) und die Leistungsüberwachung (z. B. die Seitenladezeit).
- Breites Spektrum an Integrationsszenarien::
Unterstützung:
- CI/CD-Prozesse werden automatisch ausgelöst
- Zeitgesteuerte Überwachung der Produktionsumgebung
- A/B-Test-Datenvergleich
- Privater Einsatz von Sicherheitsprogrammen
Dank dieser Eigenschaften eignet sich Synthetic Users besonders gut für die Anforderungen schnell iterativer Internet-Produkttests und kann die Testeffizienz bei gleichzeitiger Gewährleistung der Testqualität erheblich verbessern.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelSynthetische Benutzer: ein KI-Testwerkzeug zur Simulation des realen BenutzerverhaltensDie