Solver verwendet ein kreditbasiertes Geschäftsmodell, um durch ein gut durchdachtes Punktesystem ein Gleichgewicht zwischen Nutzerwachstum und wirtschaftlicher Verwertung zu erreichen. Der Funktionsmechanismus wird im Folgenden dargestellt:
- 50-100 Gratis-Credits für neue Nutzer, die sich anmelden
- Grundlegende Aufgaben verbrauchen 5-10 Punkte (z.B. Fehlerkorrekturen)
- ca. 20-50 Credits für die Entwicklung komplexer Funktionen (z. B. Microservices-Architektur)
- Gestaffelte Aufstockungspakete zur Verbesserung des Preis-Leistungs-Verhältnisses
Diese Konstruktion bietet einen dreifachen Vorteil:
- Senkung der Einstiegshürde und Ermutigung der Nutzer, die Kernfunktionen kennenzulernen
- Umlageverfahren zur Vermeidung von Ressourcenverschwendung
- Unterstützung des Teams bei der kontinuierlichen Optimierung der Modellfähigkeiten
Tatsächliche Daten zeigen, dass jeder zahlende Nutzer im Durchschnitt etwa 300 Punkte pro Monat verbraucht, was 30-50 Entwicklungsaufgaben entspricht, und das zu deutlich geringeren Kosten als bei der menschlichen Entwicklung.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelSolver: Intelligente Werkzeuge zur autonomen Erledigung von ProgrammieraufgabenDie































