Grundlegende Definitionen des A2A-Protokolls
A2A (Agent2Agent) ist ein von Google eingeführtes Open-Source-Kommunikationsprotokoll, das als Agent-to-Agent Communication Protocol bekannt ist. Es handelt sich im Wesentlichen um eine standardisierte Reihe von Schnittstellenspezifikationen, die festlegen, wie verschiedene KI-Intelligenzen einander erkennen, eine Verbindung herstellen und gemeinsam an Aufgaben arbeiten können.
Kernthemen
- Das Problem der ökologischen FragmentierungAktuelle KI-Intelligenzen in Unternehmen werden meist von verschiedenen Anbietern entwickelt und basieren auf unterschiedlichen Frameworks (z.B. LangChain, AutoGen, etc.), was zu einem Mangel an Interoperabilität führt
- Aufgabenstaffel-RätselKomplexe Geschäftsprozesse erfordern die Zusammenarbeit mehrerer Intelligenzen (z. B. Erstattungsprozesse, die die Erfassung von Dokumenten, die Genehmigung, die Zahlung usw. umfassen).
- Fehlen von KommunikationsstandardsFehlen einheitlicher Mechanismen für Authentifizierung, Datenübertragung und Sicherheit
Wichtigste technische Mittel
Die Interoperabilität wird durch drei Schlüsseltechnologien erreicht:
1. AgentCardDeklaration von Smart Body-Fähigkeiten im JSON-Format (ähnlich wie bei digitalen Visitenkarten)
2. Aufgaben-ObjektmodellVereinheitlichter Mechanismus für die Erstellung, Zuweisung und Statusverfolgung von Aufgaben
3. multimodaler KanalUnterstützung von Text, Formularen, Audio und Video und anderen interaktiven Methoden
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelA2A: Google veröffentlicht offenes Protokoll für die Kommunikation zwischen KI-IntelligenzenDie































