Das Kriseninterventionssystem von Ash basiert auf einem mehrstufigen Auslösemechanismus:
- semantische ErkennungsschichtWenn Schlüsselwörter wie "Selbstmord", "Selbstverletzung" oder semantische Muster wie "Ich habe keine Lust mehr zu leben" erkannt werden, hält das System automatisch den Dialogfluss an.
- Emotionale BewertungsebeneIdentifizierung von Kombinationen mit hoher Verzweiflung/ängstlicher Stimmung (z. B. erhöhte Sprechgeschwindigkeit + negative Wortdichte > 40%) durch Analyse des Stimmabdrucks (Sprachmuster) oder der Stimmung im Text
Bei Auslösung wird ein standardisierter Reaktionsprozess eingeleitet:
- Sofortige Anzeige lokaler psychologischer Krisenhotlines (automatischer Abgleich anhand des GPS-Standorts)
- Erstellen von Kurzwahltafeln für Notfallkontakte (erfordert Vorabgenehmigung des Benutzers)
- Bereitstellung von "Sicherheitsplanvorlagen", um die Benutzer beim Ausfüllen von Abschwächungsrichtlinien anzuleiten
Es ist wichtig zu beachten, dass das System kein Ersatz für eine professionelle Krisenintervention ist, und 2024 Nutzeruntersuchungen zeigen, dass 82% der Krisenereignisse immer noch eine Überweisung an manuelle Dienste erfordern. Es wird empfohlen, dass Menschen mit hohem Risiko das System gleichzeitig mit einem Offline-Unterstützungssystem nutzen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelAsh: AI Psychological Support Tool_Angebot für 24-Stunden-Sprach- und TextberatungDie