Möglichkeiten zur Optimierung der RapidRAW-Leistung auf älterer Hardware
Für das Problem der Leistungseinschränkung bei älterer Hardware (z. B. GPUs der Pascal-Architektur) gibt es die folgenden mehrstufigen Lösungen:
- Reduziert die RechenlastDeaktivieren Sie die Live-Vorschau und die Animationseffekte in den Einstellungen über die Schaltfläche
npx tauri dev --release
Die Ausführung im Freigabemodus reduziert den Debugging-Overhead. - Selektiver Einsatz von AI-FunktionenEs wird empfohlen, KI-Maskierung und generative KI-Funktionen in Umgebungen mit niedriger Konfiguration zu deaktivieren, da diese die GPU stärker beanspruchen.
- Stapelverarbeitung von großen DateienBei hochauflösenden RAW-Dateien sollten Sie eine Stapelverarbeitung durchführen, anstatt mehrere große Bilder gleichzeitig zu laden.
- Einstellungen zur SpeicheroptimierungAnpassungenBearbeiten → LeistungDie empfohlene Cachegröße beträgt 25-30% des physischen Speichers.
Wenn es immer noch nicht ideal ist, versuchen Sie es mit Linux (das in der Regel einen geringeren Ressourcenbedarf hat als Windows) oder verwenden Sie eine SSD, um die Lese- und Schreibgeschwindigkeit von Dateien zu erhöhen. Die Entwickler-Community empfiehlt Grafikkarten ab GTX 1060 für ein besseres Erlebnis.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelRapidRAW: Ein nicht-destruktives Werkzeug für die schnelle Bearbeitung von RAW-BildernDie