Lösung: Sparse Bone Mapping und Motion Fragment Matching Technologie
Motion2Motion löst das Problem der skelettübergreifenden Migration durch den folgenden innovativen Ansatz:
- Vereinfachung der Anforderungen an die SkelettkorrespondenzNur 6 Paare von Schlüssel-Knochen-Korrespondenzen (z.B. Kopf/Hüfte/Gliedmaßen) müssen festgelegt werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, alle Knochenpunkte einzeln auszurichten.
- Einführung einer Bibliothek von AktionsclipsErstellen einer kleinen Bibliothek von Beispielbewegungen (3-5 Grundbewegungen) für die Zielfigur, die das System analysiert, um die Bewegungsmerkmale des Zielskeletts zu verstehen.
- Bewegungsraum-TransformationZerlegen der Quellaktion in überlappende Segmente und Abrufen dieser Segmente durch räumliche Projektion in den Bewegungsraum der Zielfigur für den Abgleich
- Dynamischer WiederaufbaumechanismusGewogene Fusion von abgerufenen Zielbewegungsclips und automatisches Hinzufügen von Zwischenbildern, um die Kontinuität der Animation zu gewährleisten.
Vorschlag für die Bedienung: Wählen Sie anatomisch-funktionell ähnliche Teile im Blender-Plug-in aus, um Entsprechungen herzustellen (z. B. die menschliche Wirbelsäule mit den Wirbeln der Tetrapoden), und das System wird die anschließende Topologiekonvertierung automatisch vornehmen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelMotion2Motion: ein Tool zur Migration von Charakterbewegungen, das verschiedene Knochenstrukturen unterstütztDie