Eine Komplettlösung für fehlende Gesichtsdetails
Wenn bei der Erstellung eines Modells mit 3D Bust Maker ein Mangel an Gesichtsdetails auftritt, können Sie das Modell mit den folgenden Schritten optimieren:
- Optimierung der Fotoauswahl
Verwenden Sie immer ein hochauflösendes Foto der Vorderansicht (300 dpi oder höher empfohlen), um sicherzustellen, dass das Licht gleichmäßig auf das Gesicht fällt. Vermeiden Sie Schatten, die die Gesichtszüge verdecken. Empfehlenswert sind professionelle Bilder in ID-Qualität. - Vorverarbeitungsanpassung
Werkzeuge wie Photoshop können verwendet werden, um den Kontrast zu verbessern (+15-20%) und die Kanten zu schärfen (1-1,5-Pixel-Radius empfohlen), bevor sie hochgeladen werden, insbesondere in Schlüsselbereichen wie Augen und Lippen. - Techniken zur Feinabstimmung der Parameter
Nach Abschluss der Generierung können Sie die Plattform nutzen, um"Intensität der Details"Mit dem Schieberegler (der sich in der Regel oben rechts im Bearbeitungsfenster befindet) wird der Wert auf 70-85% erhöht, wodurch Falten und kleine Merkmale deutlich verbessert werden. - quadratische generative Strategie
Wenn das Ergebnis immer noch nicht zufriedenstellend ist, empfiehlt es sich, das Modell zunächst im OBJ-Format zu exportieren und die Meshmixer-Funktion"Skulptur"Nachdem das Tool die Details lokal verbessert hat, werden sie zur KI-Optimierung wieder in die Plattform importiert.
Besonderer Hinweis: Brillenträger werden gebeten, ihre Brille vor den Dreharbeiten abzunehmen, und es wird empfohlen, die Frisuren hochzubinden, damit die Gesichtskonturen vollständig sichtbar sind; diese Maßnahmen können Störungen der KI-Erkennung verringern.
Diese Antwort stammt aus dem Artikel3D Bust Maker: Generierung einer 3D-gedruckten Büste aus einem einzigen FotoDie