Normatives Managementprogramm für die Zusammenarbeit in der Teamdokumentation
Die folgenden Managementstrategien werden empfohlen, um der allgemeinen Verwirrung beim Management der Teamdokumentation zu begegnen:
1. die Schaffung eines Rahmens für die Zusammenarbeit
- Hierarchische Berechtigungseinstellungen: Administratoren kontrollieren die Änderungsrechte der Kernliteratur, Mitglieder können nur kommentieren
- Standardisierte Benennung: Einführung der Benennungsregel "[Datum]-[Autor]-[Schlüsselwort]" für Dateien
- Farbkennzeichnungssystem: rot/gelb/grün zur Kennzeichnung des Status der Literaturerledigung
2. die Werkzeuge zur Prozesssteuerung
- Versionsbaumfunktion: Anzeige der Revisionshistorie der Literatur, Rücksprung zu einer beliebigen Version möglich
- Aufgaben-Kanban: Zuweisung von Aufgaben zum Lesen von Literatur und Festlegung von DDL-Erinnerungen
- Anmerkungsnormen: Die Mitglieder sind verpflichtet, einen einheitlichen, hervorgehobenen Farbcode zu verwenden (z. B. gelb = wichtige Daten)
3. die Mechanismen der Qualitätskontrolle
- Gewichtskontrolle und -erkennung: regelmäßiges Scannen der Teambibliothek, um das doppelte Hochladen von Literatur zu vermeiden
- Aufspüren von Zitaten: Entdeckung wichtiger, nicht katalogisierter Literatur durch das Zitationsnetzwerk
- Archivierungsregeln: Leeren Sie jeden Monat den Papierkorb und bewahren Sie die letzte Version der Dokumentation auf.
Behandlung von AusnahmenWenn ein redaktioneller Konflikt auftritt, erstellt das System automatisch einen Konfliktbericht, und es wird empfohlen, dass das Team wöchentlich synchronisierte 15-minütige Sitzungen abhält, um die strittigen Punkte mithilfe der Whiteboard-Funktion zu markieren.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelQinyin Academic: Ein akademisches Werkzeug für intelligentes Literaturmanagement und Hilfe beim Schreiben von AufsätzenDie