Vier Leitlinien zur Vermeidung von Risiken in der akademischen Ethik
Bei der Verwendung von AI-Schreibwerkzeugen sind die folgenden Vorgaben zu beachten:
- Grundsätze der Positionierung von InhaltenKI-generierte Inhalte sollten immer als "intelligente Entwürfe" und nicht als endgültige Entwürfe betrachtet werden. Gemäß den Ethikstandards für Veröffentlichungen von Elsevier wird empfohlen, dass der Anteil der manuellen Überarbeitung nicht weniger als 70% betragen sollte, wobei der Schwerpunkt auf der Verbesserung von drei Teilen liegen sollte: Forschungsdaten, persönliche Meinung und Argumentationslogik.
- Test- und ValidierungsverfahrenNach der Verwendung der eingebauten "AI Rate Detection" der Plattform (basierend auf dem GPTZero-Algorithmus) sollte der Inhalt ein zweites Mal mit einem akademischen System wie Turnitin überprüft werden. In der Regel verlangen Hochschulen und Universitäten AI-Logo-Inhalte von nicht mehr als 15%.
- Überprüfung von ReferenzenEs wird empfohlen, 1) die Gültigkeit der DOI zu überprüfen, 2) die Zitierkontexte mit der ursprünglichen Absicht zu vergleichen und 3) 2-3 neuere Referenzen (nach 2023) hinzuzufügen.
- Deklaration und KennzeichnungExpliziter Hinweis auf die "Verwendung von KI-Tools zur Unterstützung bei der Erstellung des Rahmens und des ersten Entwurfs" im Methodenteil oder in den Danksagungen der Arbeit und Verweis auf die neuesten Richtlinien von Nature für die KI-Zuordnung.
Besonderer Hinweis: Die direkte Einreichung von KI-Inhalten kann als akademisches Fehlverhalten gewertet werden, und die Prüfungsstandards werden jedes Jahr an jeder Schule strenger.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelThousand Pens Writing: ein KI-Tool zur Unterstützung beim Verfassen von AufsätzenDie