Eine vollständige Bewertung mit PhysUniBenchmark erfordert eine angemessene Unterstützung durch Rechenressourcen. Das Tool empfiehlt, die Modellinferenz mit einem Gerät auszuführen, das mit einem NVIDIA-Grafikprozessor ausgestattet ist, um die Verarbeitung zu beschleunigen. Die Ausführung im CPU-Modus ist zwar möglich, die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist jedoch deutlich geringer. Zu den typischen Anforderungen an die Hardwarekonfiguration gehören 16 GB oder mehr RAM und mindestens 10 GB Speicherplatz.
Was die Softwareumgebung betrifft, so wurde das Tool auf der Grundlage von Python entwickelt. Es erfordert Version 3.8 oder höher und stützt sich auf Bibliotheken für wissenschaftliche Berechnungen wie NumPy und Pandas. Für Modelle, die Cloud-basierte APIs verwenden (z. B. GPT-4o), sind außerdem eine stabile Netzwerkverbindung und eine geeignete API-Konfiguration erforderlich.
Das Tool bietet ein perfektes Skript zum Testen der Umgebung, um zu prüfen, ob das System die grundlegenden Anforderungen vor dem Einsatz erfüllt, und führt den Benutzer durch die erforderlichen Konfigurationsschritte, um die Einstiegsschwelle zu senken.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelPhysUniBenchmark: Benchmarking-Tool für multimodale PhysikproblemeDie































