Open-Sora 2.0 stellt in der Tat einen großen Durchbruch bei der Open-Source-Videoerzeugung dar. Nach offiziellen Angaben beträgt der Unterschied zwischen dieser Version und OpenAI Sora im VBench-Test nur 0,69%, wobei die Leistung nahe an die kommerzieller Modelle wie HunyuanVideo 11B und Step-Video 30B herankommt. Diese Leistung wurde mit nur 200.000 US-Dollar an Trainingskosten möglich, was den Vorteil der algorithmischen Effizienz unterstreicht.
Die technischen Vorteile dieses Projekts spiegeln sich vor allem in drei Aspekten wider: erstens in der Inferenzgeschwindigkeit, d.h. die Erzeugung von Videos mit einer Auflösung von 256×256 auf dem H100-Grafikprozessor dauert nur 60 Sekunden; zweitens werden Auflösungen von bis zu 768p unterstützt; und drittens wird eine effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen durch xformers und flash-attn-Beschleunigungsbibliotheken erreicht. Diese technologischen Fortschritte machen Open-Sora 2.0 zur optimalen Lösung für die aktuelle Open-Source-Videoerstellung.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelOpen Sora: ein quelloffenes Videogenerierungstool zur Optimierung der GesichtskonsistenzDie