Claude Code Router verfügt über eine hochgradig modulare Architektur, die eine flexible Anpassung an die jeweiligen Projektanforderungen ermöglicht. Zu den Kernmodulen gehören ein Task-Parser, ein Routenverteiler und verschiedene spezialisierte Verarbeitungsmodule (z.B. Code-Generator, Debugger, etc.), die über klare Schnittstellen miteinander kommunizieren.
Der direkteste Ausdruck dieser Modularität ist die Konfigurierbarkeit der Routing-Regeln. Entwickler können die Datei config/router.yaml bearbeiten, um benutzerdefinierte Routing-Regeln zu definieren, z. B. um die Verarbeitungslogik für bestimmte Sprachen oder Aufgabentypen festzulegen. Bei Anwendungen der Unternehmensklasse oder spezifischen Technologiestapeln lässt sich das Tool dank dieser Flexibilität gut in bestehende Entwicklungsprozesse integrieren.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelClaude Code Router: Open-Source-Routing-Werkzeug basierend auf Claude CodeDie































