Betriebliche Mustererkennung und Automatisierungsrealisierung
Das System erfasst die hochfrequenten Arbeitsabläufe des Benutzers über das Programmspeichermodul und verwendet den verbesserten Needleman-Wunsch-Algorithmus, um wiederkehrende Muster zu erkennen. Wenn festgestellt wird, dass sich eine Abfolge von Vorgängen (z. B. "Screenshot machen→in PPT einfügen→Anmerkung hinzufügen") mehr als drei Mal wiederholt, wird automatisch eine Workflow-Vorlage erstellt, die aufgerufen werden kann. Testdaten zeigen, dass diese Funktion den Benutzern durchschnittlich 47% an Routinezeit ersparen kann.
Der Workflow Editor bietet drei Automatisierungsebenen: die Basisebene für einfache Makrobefehle (z. B. Stapelumbenennung), die erweiterte Unterstützung für bedingte Beurteilungen (z. B. "wenn das Dokument mehr als 10 Seiten hat, dann teilen") und die Expertenebene mit offenem API-Zugang (z. B. Verbindung mit Zapier, um plattformübergreifende Automatisierung zu erreichen). Benutzer können diese Vorlagen im "Workflow Hub" verwalten und Verknüpfungen zum Auslösen oder Planen von Aufgaben einrichten.
Typische Beispiele sind Szenarien wie die automatische Erstellung von Wochenberichten für Marketingmitarbeiter, die Stapelverarbeitung von Kontoauszügen für Finanzmitarbeiter und die automatische Zusammenstellung von Schülerarbeiten für Lehrer. Das System bietet auch eine Sandbox-Umgebung, um neue Arbeitsabläufe zu testen und zu verhindern, dass sich fehlerhafte Vorgänge auf die eigentlichen Dokumente auswirken.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelMIRIX: Ein multiintelligenter persönlicher Assistent für die intelligente Verfolgung von BildschirmaktivitätenDie