Die App ist mit einer "Privacy-First"-Architektur konzipiert: Alle Nutzerdaten (einschließlich emotionaler Aufzeichnungen, Tagebuchinhalte usw.) werden nur lokal auf dem Gerät gespeichert, mit AES-256-Verschlüsselung in Militärqualität; die App-Berechtigungen folgen einem strikten Minimierungsprinzip, ohne Anfragen nach sensiblen Berechtigungen wie Standort, Kontakte usw.; und der Datenaustausch erfolgt über einen Ende-zu-Ende-verschlüsselten Kanal. Diese Maßnahmen haben es MindLift ermöglicht, die EU GDPR- und HIPAA-Zertifizierung zu bestehen. Auf technischer Ebene implementiert der Offline-Modus KI-Funktionen über lokale neuronale Netze, die sicherstellen, dass die Kernfunktionen auch dann verfügbar sind, wenn die Verbindung unterbrochen ist. Im Vergleich zu ähnlichen Produkten hat die Datenaufbewahrungsstrategie offensichtliche Vorteile: Das Cloud-Backup verwendet ein benutzerautonomes Auslösesystem; das System fordert automatisch alle 90 Tage zur Datenbereinigung auf und bietet eine vollständige Toolkette für den Datenexport und die Datenvernichtung. Dieses Konzept eignet sich besonders für den Umgang mit sensiblen Daten zur psychischen Gesundheit.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelMindLift: Verbesserung der psychischen Gesundheit durch KI-gestütztes TagebuchschreibenDie































