Es gibt zwei Hauptmöglichkeiten für nicht-technische Benutzer, AutoGen zu nutzen
Für die Nicht-Entwickler-Community ist AutoGen auf diese Weise zu erleben:
- Programm AutoGen Studio::
1. die Installation der lokalen oder der Cloud-Version über die Weboberfläche
2. die Erstellung von Projekten anhand vordefinierter Vorlagen (Kundendienst-Bots/Datenanalyse usw.)
3. visuelle Konfiguration von intelligenten Körperrollen und Dialogabläufen
4. die Einstellung von LLM-Parametern und die Integration von Werkzeugen über Formulare
5. eine Ein-Klick-Bereitstellung zum Testen der Dialogeffekte - Kooperatives Entwicklungsmodell::
1. die technischen Kollegen erstellen Docker-Images der zugrunde liegenden Intelligenzen
2. das Betriebspersonal ändert die Parameter in den Konfigurationsdateien (z. B. in der Q&A-Wissensdatenbank)
3. das Starten einer szenariospezifischen Anwendung mit Hilfe eines vorgefertigten Skripts
4. die Überwachung von Dialogprotokollen und Effekten über das Webinterface
Hinweis: AutoGen Studio erfordert derzeit noch einen geringen Aufwand an YAML-Konfiguration, der jedoch im Vergleich zur direkten Programmierung deutlich geringer ist.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelAutoGen: Ein von Microsoft entwickeltes Multi-Intelligent Body Dialogue FrameworkDie































