Das Tool wurde nach dem Prinzip der geringsten Privilegien entwickelt, d. h. KI greift nur auf E-Mail-Felder zu, die mit der Planung von Besprechungen zusammenhängen (z. B. Zeitangaben, Teilnehmerlisten usw.), und speichert keine sensiblen Inhalte im Text der E-Mail. Die Nutzer können in den Kontoeinstellungen die Berechtigungssätze einsehen und die Kalendersynchronisierung jederzeit einseitig beenden. Die gesamte Datenverarbeitung entspricht den Datenschutzstandards der gängigen E-Mail-Anbieter, so dass Unternehmensanwender sicher sein können, dass das System in Geschäftsszenarien wie Kundenbesprechungen eingesetzt werden kann. Das System bietet auch eine Stapelverwaltungsfunktion für Besprechungen, wobei jedoch jeder Datensatz unabhängig von der Behörde isoliert bleibt.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelMeet-Ting: ein KI-Assistent, der automatisch Besprechungen per E-Mail anberaumtDie