mcp-echarts wurde mit einem flexiblen Kommunikationsprotokollsystem entwickelt, um die Integrationsanforderungen verschiedener KI-Anwendungsplattformen zu erfüllen. Das Tool bietet drei Hauptprotokollschnittstellen: Der Standard-Eingabe-/Ausgabemodus (stdio) eignet sich für den direkten Aufruf von Desktop-KI-Anwendungen; das SSE-Protokoll (Server-sent events) eignet sich für browserbasierte Webanwendungen; und die Streamable-Schnittstelle ist für groß angelegte Dateninteraktionsszenarien optimiert.
In Bezug auf die konkrete Umsetzung:
- Der stdio-Modus wird standardmäßig über den Befehl npx aufgerufen und eignet sich für Szenarien wie die Claude-Desktop-Version, VSCode-Plug-ins usw.
- Im SSE-Modus muss das Tool als HTTP-Dienst bereitgestellt werden (Standard-Port 3033), um die Echtzeit-Ereignis-Push-Funktion zu ermöglichen.
- Das Streamable-Modell basiert ebenfalls auf HTTP-Diensten, verwendet aber ein Streaming-Protokoll, das für große Datenübertragungen besser geeignet ist
Diese Multi-Protokoll-Architektur stellt sicher, dass sowohl für lokale KI-Anwendungen als auch für Cloud-basierte Service-Plattformen die am besten geeignete Integrationsmethode gefunden werden kann. Entwickler können den Protokolltyp frei wählen und die Listening-Ports und Zugriffspfade über Befehlszeilenparameter anpassen, um die Anforderungen verschiedener Einsatzumgebungen vollständig zu erfüllen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelMCP ECharts: MCP-Tool zur Erstellung von ECharts-VisualisierungsdiagrammenDie