mcp-echarts läuft auf einer vollständig lokalisierten Architektur, was es ideal für Szenarien macht, in denen Datensicherheit wichtig ist. Im Gegensatz zu Visualisierungstools, die Cloud-Dienste benötigen, laufen alle Komponenten von mcp-echarts (einschließlich der ECharts-Rendering-Engine, des Konfigurationsprüfmoduls und des Bildgenerators) in der lokalen Umgebung des Benutzers, wodurch sichergestellt wird, dass sensible Daten die Grenzen eines vom Benutzer kontrollierten Geräts nicht verlassen. Dieses Design eignet sich besonders für Branchen mit strengen Datenschutzanforderungen, wie z. B. das Finanz- und Gesundheitswesen.
Die Sicherheitsarchitektur besteht aus drei Hauptkomponenten:
- Keine Netzwerkabhängigkeit: Der Prozess der Kartenerstellung erfordert keine Internetverbindung
- Autonom und kontrollierbar: Die gesamte Datenverarbeitung erfolgt in einer benutzerdefinierten Datenverarbeitungsumgebung
- Optionale Isolierung: Der Sicherheitsbereich kann durch den Einsatz von Containern weiter verstärkt werden.
Selbst in Szenarien, in denen die MinIO-Integration genutzt wird, bleibt die Datensicherheit unter Kontrolle - denn MinIO-Dienste können in privaten Netzwerken eingesetzt werden und die Zugangsdaten werden vollständig von den Benutzern verwaltet. Dieser allumfassende Datenschutzmechanismus macht mcp-echarts zu einer sicheren Visualisierungslösung für Szenarien mit strengen Compliance-Anforderungen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelMCP ECharts: MCP-Tool zur Erstellung von ECharts-VisualisierungsdiagrammenDie