Lumos Mechanismen zur Handhabung von Metadaten und Datenschutzgarantien
Lumo setzt eine strikte No-Logging-Policy durch, ein zentrales Datenschutzmerkmal, das es von den meisten KI-Assistenten unterscheidet. Das System verarbeitet Benutzeranfragen nur vorübergehend im Speicher und löscht die serverseitigen Verarbeitungsprotokolle sofort nach Abschluss eines Dialogs dauerhaft, einschließlich:
- Es wird keine Kopie der Dialoginhalte gespeichert
- Zeitstempel der Anfrage werden nicht aufgezeichnet
- Keine Korrelation zwischen Benutzeridentität und Abfrageinhalt
Was die technische Umsetzung betrifft, so ist der Serverprozess so konzipiert, dass er "zustandslos" abläuft - jede Anfrage wird unabhängig bearbeitet und alle Zwischendaten werden vernichtet, sobald sie verarbeitet wurden. Eingeloggte Nutzer können wählen, ob sie ihre Chats verschlüsseln und auf einem lokalen Gerät speichern wollen, das ebenfalls nicht zur Aufbewahrung auf den Server hochgeladen wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Diensten, die in der Regel Dialogprotokolle zur Modellverbesserung und Fehlerbehebung aufbewahren, erschwert Lumos "Digital Leave No Trace"-Modell die Fehlerbehebung im System, maximiert aber das "Privacy-First"-Konzept und vermeidet das Risiko von Datenlecks oder -missbrauch vollständig. Das Risiko eines Datenlecks oder -missbrauchs wird vollständig vermieden.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelLumo: Proton lanciert kostenlosen KI-Chat-Assistenten mit hohem Schutz der PrivatsphäreDie































