Das Fehlerdiagnosesystem von Lotas verwendet einen dreistufigen Verarbeitungsmechanismus:
- Sofortige GrammatikprüfungKennzeichnung grundlegender Fehler wie fehlende Klammern, undefinierte Variablen usw. in Echtzeit auf der Grundlage der R-Sprachspezifikation
- Kontextabhängige KorrekturenKorrekturen empfehlen, die in den aktuellen Kontext passen (z.B. korrekte Variablennamen empfehlen) in Verbindung mit den Funktionsdefinitionen und Datenobjekten im Projekt.
- Erkennung logischer FehlerIdentifizierung potenzieller Problemmuster, wie z. B. unsachgemäße Speicherzuweisung innerhalb von Schleifen, Verletzungen der Vorbedingungen für statistische Tests usw.
Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche "Fehler beheben" klickt, findet das System 1) die Ursache des Fehlers, 2) bewertet die Glaubwürdigkeit der Korrektur und 3) stellt einen ausführbaren Ersatzcodeblock bereit. Bei komplexen Fehlern bietet es auch Links zu akademischer Dokumentation oder schlägt vor, Experten aus der Community zu konsultieren. Testdaten zeigen, dass die Genauigkeit der Fehlererfassung 92% erreicht, was deutlich höher ist als das native Diagnosetool von RStudio.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelRao (Lotas): KI-Code-Editor zur Beschleunigung von RStudio-WorkflowsDie