LiveKit implementiert drei wichtige technologische Innovationen, die auf dem traditionellen WebRTC basieren:
- Intelligentes Streaming-RoutingDie SFU-Architektur leitet nur die erforderlichen Medienströme weiter (z. B. wird nur das Video des Sprechers weitergeleitet), wodurch im Vergleich zur Mesh-Architektur 50%-80% Bandbreite eingespart und die Serverkosten in einem Konferenzszenario mit 1.000 Personen um 90% gesenkt werden.
- SDK-Matrix mit vollem FunktionsumfangBereitstellung der Paketierungsschicht moderner Frameworks wie React/Flutter, um das Problem der Komplexität und der geringen Plattformkompatibilität nativer WebRTC-APIs zu lösen
- KI-fähige ArchitekturIntegrierte KI-Verarbeitungspipeline, die Echtzeit-Audioströme/Videoframes unterstützt und nahtlos mit KI-Modellen wie ASR (Spracherkennung), TTS (Sprachsynthese) usw. verbunden werden kann.
Messdaten zeigen, dass bei einer Videokonferenz mit 100 Teilnehmern die CPU-Auslastung von LiveKit um 42% niedriger ist als die von Janus und die Rendering-Zeit des ersten Frames innerhalb von 300 ms liegt. Die einzigartige Ingress-Funktion unterstützt die Konvertierung von RTMP-Streams in WebRTC-Streams, um die Integration von traditionellen Live-Übertragungen und Echtzeit-Interaktionen zu erreichen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelLiveKit: ein Open-Source-Tool zur Erstellung von Audio- und Videoanwendungen in EchtzeitDie































