Ein praktischer Durchbruch in der multimodalen Programmierung
Kiro durchbricht die Grenzen herkömmlicher IDEs, die nur Text verarbeiten, indem es multimodale Eingaben wie Bilder unterstützt. Diese Fähigkeit ermöglicht es Entwicklern, ihre Design-Absichten auf natürlichere Weise zu kommunizieren, einschließlich:
- UI-Skizzen, die direkt in Front-End-Code umgewandelt werden
- Architekturschema zur Erzeugung von Infrastructure-as-Code (IaC)-Konfigurationen
- Datenbankbeziehungsdiagramm Export ORM-Modelldefinition
Wenn Sie z. B. den Screenshot der von Figma entworfenen Anmeldeseite in Kiro ziehen, generiert AI nicht nur das entsprechende HTML/CSS, sondern vervollständigt auch automatisch die Logik der Formularvalidierung und den Code für den API-Aufruf. Tests zeigen, dass diese Entwicklungsmethode 5-8 Mal schneller ist als die herkömmliche manuelle Kodierung.
Auf der technischen Umsetzungsebene korreliert Kiro visuelle Informationen mit Spezifikationsdokumenten: Zunächst werden Schlüsselelemente im Bild identifiziert, dann werden sie den entsprechenden Komponenten im Designdokument zugeordnet, und schließlich wird Code generiert, der zum Technologie-Stack des Projekts passt. Dieser Ansatz eignet sich besonders gut für das Rapid Prototyping, bei dem der vollständige Übergang von den Entwurfszeichnungen zu einer lauffähigen Demo innerhalb weniger Stunden erreicht werden kann.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelKiro: ein KI-Programmiertool, das Anforderungen schnell in Code umwandeltDie































