Das innovative modulare Konstruktionsprinzip von HRM
HRM verwendet eine zweischichtige rekurrente neuronale Netzstruktur für logische Operationen. Das High-Level-Modul ähnelt dem präfrontalen Kortex des menschlichen Gehirns und führt langfristige abstrakte Planungen durch, während das Low-Level-Modul den sensomotorischen Kortex nachahmt und unmittelbare Rechenaufgaben übernimmt. Die beiden Module stehen durch kontinuierlichen Informationsaustausch in einer komplementären Beziehung zueinander, wodurch ein 1+1>2-Effekt entsteht. Experimente zeigen, dass diese Struktur größere Modelle im ARC-AGI-2 Benchmark-Test übertrifft.
Der spezifische Arbeitsablauf ist:
- Hochrangiges Modul analysiert den gesamten Problemrahmen und entwickelt einen strategischen Plan
- Das Low-Level-Modul führt taktische Berechnungen durch und übernimmt bestimmte Arbeitsschritte
- Rückkopplungsmechanismen zur Gewährleistung dynamischer Anpassungen bei Planung und Durchführung
Durch diesen synergetischen Mechanismus wird die bei herkömmlichen Modellen übliche Trennung zwischen Planung und Ausführung aufgehoben.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelHRM: Hierarchische Begründungsmodelle für komplexes BegründenDie































