Trotz seines revolutionären Potenzials hat das Genie 3 nochFünf Hauptmängel::
- Grenzwerte für die InteraktionstiefeDerzeit können Benutzer nur grundlegende Navigationsaktionen (Bewegung/Ansichtswechsel) durchführen, nicht aber feinkörnige Aktionen wie "eine Tasse Tee aufheben".
- Multi-intelligenter Körper-EngpassWenn sich mehr als 3 KI-Charaktere in der Szene befinden, neigt ihr Interaktionsverhalten dazu, die physikalischen Gesetze zu verletzen (z.B. durch Wände hindurch)
- Geografische RelevanzGenerierte reale Schauplätze, wie z. B. "Paris", haben nur ikonische Gebäude, und der Grundriss der Stadtteile weicht erheblich von der Realität ab.
- Stündliche ObergrenzeNach mehr als 5 Minuten ununterbrochener Interaktion können logische Ungereimtheiten in Szenenelementen auftreten (z.B. plötzlich verschwindende Bäume)
- Verbrauch von Datenverarbeitungsressourcen8 TPUv4-Chips sind für den Betrieb einer einzigen Instanz erforderlich, was 1 TP4T240 pro Stunde Cloud Computing-Kosten entspricht
Aus der offiziellen Roadmap von DeepMind geht hervor, dass diese Einschränkungen in der Version Genie 4 im Jahr 2025 erheblich verbessert werden sollen, wobei die Interaktionen zwischen mehreren intelligenten Körpern vorrangig angegriffen werden sollen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelGenie 3: Generierung virtueller Welten, mit denen man in Echtzeit interagieren kannDie




























