Das Projekt analysis_claude_code verfolgt einen systematischen Ansatz für die Reverse-Engineering-Analyse und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Gemischte Methoden der AnalyseKombination von statischer Code-Analyse (z. B. Code-Vorverarbeitung, LLM-gestützte Analyse) und dynamischer Verhaltensvalidierung (z. B. Laufzeitanalyse, Integrationstests) zur Gewährleistung der Genauigkeit der Analyseergebnisse.
- Modularer VerarbeitungsablaufÜber 50.000 Zeilen verschleierter Code, aufgeteilt in 102 logische Module (.mjs-Format) zur einfachen Aufteilung, Analyse und Validierung
- Mechanismus der KreuzvalidierungDurch mehrere Runden iterativer Analysen und Quervergleiche der Ergebnisse erreichte die Genauigkeit des architektonischen Kernentwurfs 95% und die Genauigkeit der Implementierung des Schlüsselmechanismus 98%.
- Dokumentierter ArbeitsablaufBereitstellung von Standardarbeitsanweisungen (SOPs) für Reverse Engineering, einschließlich Code-Verschönerung (beautify.js), Split (split.js) und anderer wiederverwendbarer Analyseskripte.
- Erweiterbares Validierungs-FrameworkUnterstützt das Hinzufügen von benutzerdefinierten Analyseregeln und Testfällen zur kontinuierlichen Aktualisierung und Validierung der Analyseergebnisse.
Diese strukturierte und wiederholbare Reverse-Engineering-Methode ist nicht nur auf die Analyse von Claude Code anwendbar, sondern kann auch als Referenzrahmen für das Reverse-Engineering anderer komplexer Systeme verwendet werden.
Diese Antwort stammt aus dem Artikelanalysis_claude_code: ein Repository für das Reverse Engineering von Claude Code.Die