Die wissenschaftliche Grundlage der Analyse emotionaler Reaktionen
Die Emotionsanalysefunktion der Plattform basiert auf der Bindungstheorie von John Bobbie, die in der Lage ist, die tieferen Bedürfnisse hinter oberflächlichen Argumenten zu dekonstruieren. Wenn ein Nutzer ein Szenario wie "Ich werde nicht über Überstunden informiert" eingibt, gibt das System einen dreidimensionalen Analysebericht aus: primäre Emotionen (z. B. Wut), sekundäre Emotionen (z. B. das Gefühl, vernachlässigt zu werden) und zugrunde liegende Bedürfnisse (Suche nach Sicherheit). Die Ergebnisse werden von psychologischen Erklärungen begleitet, wie z. B. "die Art des Schimpfens ist ein Zeichen für die Aktivierung des Bindungssystems". Typische Ergebnisse sind eine emotionale Wärmekarte, die die Intensität der Reaktion zeigt, Markierungen für auslösende Schlüsselwörter (z. B. absolutistische Ausdrücke wie "immer" und "nie") und eine Liste "giftiger Ausdrücke", die zu vermeiden sind. Liste. Das Modul ist besonders gut geeignet, um das Fehlen der vier Elemente Beobachtung-Gefühl-Bedürfnis-Aufforderung in der gewaltfreien Kommunikation zu erkennen.
- Erkennungsgenauigkeit: 921 TP3T für kummerähnliche Emotionen (validiert durch Daten der Stanford Marriage Study)
- Praktische Ratschläge: Das beste Zeitfenster für "emotionale Reparaturversuche" wird folgendermaßen gekennzeichnet
- Lernkurve: Mit 6-8 Simulationen können die Nutzer ihre emotionalen Dekodierungsfähigkeiten deutlich verbessern
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelWarum schreit meine Frau mich an: Ein interaktives Tool zur Modellierung der ehelichen KommunikationDie































