Durchbruch bei der Integration in das RGB-Peripherie-Ökosystem
Die von Project G-Assist entwickelte Plattform zur Steuerung von Peripheriegeräten löst das Branchenproblem der Verwaltung von Mehrmarkengeräten. Derzeit unterstützt sie mehr als 300 Geräte von vier großen Herstellern, nämlich Logitech G, Corsair, MSI und Nanoleaf, und ermöglicht eine markenübergreifende synchrone Steuerung durch standardisierte Befehle (z. B. "alle Lichter auf blau stellen"). Auf technischer Ebene verwendet das System eine dreischichtige Architektur: eine Hardware-Abstraktionsschicht, die eine Schnittstelle zu den SDKs der verschiedenen Hersteller bildet, eine Befehlsumwandlungsschicht, die natürliche Sprache in Geräteprotokolle übersetzt, und eine Ausführungsschicht, die die Atomarität der Operationen gewährleistet.
Typische Anwendungsszenarien: Der Benutzer sagt: "Stellen Sie die Kampfmodus-Beleuchtung ein", und G-Assist kann gleichzeitig ausgeführt werden: Logitech-Tastatur auf roten Puls, Corsair-Wasserkühlkopf auf Atmungseffekt, MSI-Maus zum Umschalten der DPI-Stufe. Diese Art von kontextbezogenen Befehlen ist 80% effizienter als herkömmliche Softwareanpassungen, und das System kann sich auch Gerätekombinationen merken, z. B. die Erstellung eines "Arbeitsmodus"-Profils, um alle RGBs mit einem einzigen Klick auszuschalten.
Das Ökosystem der Peripheriesteuerung wird durch die Öffnung der Plug-in-Schnittstellen von NVIDIA erweitert. Ein Entwickler hat bereits die Einstellung der Vibrationsintensität des FeiZhi-Joysticks per Sprache über G-Assist realisiert, was einen Vorgeschmack auf die mögliche Bildung eines einheitlichen Standards für die Steuerung von Gaming-Peripheriegeräten in der Zukunft gibt.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelProjekt G-Assist: ein KI-Assistent, der mit Hilfe von Sprache und Text die PC-Leistung optimiertDie
































