Der sokratische Dialog ist ein besonderes Merkmal des EduChat-Lehrens und -Lernens, und sein Funktionsmechanismus besteht aus drei Ebenen:
- Aktivierung der Funktion: durch die Einstellung in system_prompt der
Socrates: Enableum das Muster einzuleiten, wenn das Modell aktiv eine rhetorische Strategie einsetzt, anstatt die Frage direkt zu beantworten - DialogparadigmaWenn der Benutzer eine konzeptionelle Frage stellt (z. B. "Was ist Gerechtigkeit?"), schlüsselt das Modell die Kernkonzepte auf und leitet das Denken durch eine Reihe von Fragen. Wenn der Benutzer eine konzeptionelle Frage stellt (z. B. "Was ist Gerechtigkeit?"), schlüsselt das Modell die Kernkonzepte auf und leitet das Denken durch abgestufte Fragen:
- Fragen Sie zunächst nach einer Definition ("Wie würden Sie die Kernelemente der Gerechtigkeit definieren?")
- Und dann durch Hypothesentests ("Ist es gerecht, wenn die Mehrheit auf Kosten der Minderheit zufrieden ist?")
- Führt schließlich zur Überprüfung der Selbstkonsistenz ("Erklärt Ihre vorherige Definition diesen Fall?")
- pädagogische AnpassungDie Tiefe der Fragen wird mit den Dialogrunden allmählich zunehmen, und die Lehrkraft kann die
temperatureDer Parameter (0,7-1,0 empfohlen) passt den explorativen Charakter der Fragen für verschiedene Altersgruppen von Schülern an.
In der Praxis kommt diese Funktion in der Philosophie, der Ethik und anderen Disziplinen zum Tragen. Wenn beispielsweise über "Fairness" diskutiert wird, dient das Modell als Richtschnur für die Unterscheidung zwischen Verfahrens- und Ergebnisfairness, was das kritische Denken besser fördert als das traditionelle Modell der Fragen und Antworten.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelEduChat: ein Open-Source-Modell für den BildungsdialogDie































