Dify-Plus baut ein mehrdimensionales Sicherheitsschutzsystem auf, und sein Berechtigungskontrollsystem ist nach dem Prinzip der geringsten Privilegien konzipiert. Die Infrastruktur enthält drei Schutzschichten: Rollenaufteilung, Kontrolle der Schnittstellenelemente und Datenzugriffsfilterung: Gewöhnliche Mitglieder blenden automatisch sensible Informationen wie Modelllieferanten aus, Betriebsmenüs werden entsprechend den Berechtigungen dynamisch gerendert, und API-Anforderungen durchlaufen eine zweite Authentifizierung auf der Serverseite.
Zu den spezifischen Schutzmaßnahmen gehören die Deaktivierung nicht notwendiger funktionaler Zugänge, z. B. die Unmöglichkeit des Zugriffs normaler Benutzer auf das Systemeinrichtungsmodul, die doppelte Bestätigung sensibler Vorgänge durch die Administratoren und die Verschlüsselung der gesamten API-Schlüsselspeicherung. Das System implementiert auch eine fein abgestufte Ressourcenisolierung, um sicherzustellen, dass die Benutzer nur die Arbeitsabläufe und Anwendungen sehen können, die sie selbst erstellt haben.
Dieses System wurde in einer Unternehmensumgebung validiert, um internen Missbrauch und unbefugten Zugriff wirksam zu verhindern. Ein spezieller Code-Tagging-Mechanismus ermöglicht es den technischen Teams, den Standort von Sicherheits-Patches schnell zu lokalisieren, was in Kombination mit den obligatorischen HTTPS-Anforderungen zu einer vollständigen Sicherheitslösung für KI-Anwendungen führt.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelDify-Plus: ein lokales Management-Backend für DifyDie































