Data Formulator wurde mit mehrstufigen Einsatzszenarien entwickelt, um eine Vielzahl von Nutzungsszenarien von einzelnen Benutzern bis hin zu Unternehmensteams zu ermöglichen. Dieses flexible Architekturdesign spiegelt das tiefe Verständnis von Microsoft Research für die tatsächliche Arbeitsumgebung wider.
Zu den wichtigsten Einsatzmodellen gehören:
- Native Python-Umgebung: Installation über den Paketmanager pip auf dem persönlichen Arbeitsplatz des Datenanalysten. Mindestanforderung an die Konfiguration ist lediglich eine Python 3.8+ Umgebung mit Windows/macOS/Linux Unterstützung.
- Cloud-Entwicklungsumgebung: Vorinstalliert in GitHub Codespaces, können Nutzer über einen Browser ohne lokale Konfiguration auf die volle Funktionalität zugreifen, was sich besonders für kollaborative Ad-hoc-Analysen oder Lehr- und Demonstrationsszenarien eignet.
- Einsatz in Unternehmen: Obwohl in dem Artikel nicht erwähnt, unterstützt die Open-Source-Architektur theoretisch den Einsatz von Docker-Containern und die Skalierung von Kubernetes-Clustern, um den Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden.
Was die Netzanbindung betrifft, so ist das Tool mit einem Offline-Arbeitsmodus ausgestattet, in dem das AI-Kernmodell lokal vorgeladen werden kann. Es unterstützt auch den Export der Visualisierungsergebnisse in statische HTML- oder PNG/SVG-Formate zur einfachen Einbettung in Berichte oder Präsentationsdokumente.
Benchmarks von Microsofts Team zeigen, dass das Tool Datensätze von bis zu 500 MB in einer Standard-Laptop-Konfiguration reibungslos verarbeiten kann und die Antwortzeiten unter 2 Sekunden bleiben.
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