Die Informationspräsentation von CoT-Lab basiert auf strengen kognitionswissenschaftlichen Untersuchungen. Das System zerlegt komplexe Informationen auf intelligente Weise in angemessen große Informationsbrocken, basierend auf dem Prinzip der 7±2-Arbeitsspeicherbegrenzung nach dem Millerschen Gesetz.
Dieses Chunking hat mehrere Vorteile: Erstens wird der visuelle Suchaufwand für den Nutzer beim Navigieren durch die Informationen erheblich reduziert; zweitens führt die sequenzielle Präsentation zu einer geordneten Verlagerung der Aufmerksamkeit; und schließlich ist jedes Informationspaket sorgfältig so gestaltet, dass es ausreichend Kontext enthält, ohne das Gedächtnis zu überlasten.
Experimentelle Daten zeigen, dass die Technik die anhaltende Aufmerksamkeitsspanne des Benutzers um 401 TP3T verlängert, wenn er tiefgreifende kollaborative Aufgaben von mehr als 2 Stunden löst.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelCoT-Lab: ein experimentelles Dialogwerkzeug zur Erforschung des iterativen Denkens über die Mensch-Computer-ZusammenarbeitDie































