Die Architektur von Cognitive Kernel-Pro ist hochgradig modular, was eine seiner Hauptstärken ist. Das Framework kapselt verschiedene Funktionen in unabhängigen Modulen, darunter ein Web-Browsing-Agent, ein Dateiverarbeitungs-Agent, ein Modul zur Codeausführung und eine Sicherheits-Sandbox usw. Die Benutzer können diese Module entsprechend ihren spezifischen Anforderungen kombinieren, um maßgeschneiderte intelligente Körperlösungen zu erstellen. Dieses Design verbessert nicht nur die Flexibilität des Systems, sondern erleichtert auch die Funktionserweiterung und Wartung.
Was die technische Umsetzung betrifft, so kommuniziert jedes Modul über Standardschnittstellen und tauscht Daten aus, um den koordinierten Betrieb des Systems als Ganzes zu gewährleisten. Bei komplexen Aufgaben beispielsweise zerlegt das Aufgabenplanungsmodul die Aufgabe in mehrere Teilaufgaben, die dann an die Module für das Webbrowsing, die Dateiverarbeitung bzw. die Codeausführung weitergegeben werden. Die Entwickler können auf der Grundlage dieser Architektur auch leicht neue Funktionsmodule hinzufügen oder bestehende ersetzen, z. B. durch die Integration verschiedener Open-Source-Modelle für große Sprachen, um die Leistung bestimmter Aufgaben zu verbessern.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelCognitive Kernel-Pro: ein Rahmenwerk für den Aufbau von quelloffenen tiefen ForschungsintelligenzenDie