Inbetriebnahme von Systemkomponenten
Das Debugging-System von Cogency besteht aus drei Hauptkomponenten: 1) einem Betriebsprotokoll zur Aufzeichnung des gesamten ReAct-Schleifenprozesses; 2) einem Mechanismus zur Fehlerverfolgung, um den Ort einer Ausnahme zu markieren; und 3) einem Leistungsanalysator, um die in jeder Phase verbrauchte Zeit zu zählen. Die Entwickler können die Ursache des Problems anhand der dreidimensionalen Informationen in den Protokollen ausfindig machen: Argumentationspfad, Aktionsaufzeichnungen und Beobachtungsdaten.
Typische Debugging-Szenarien
Wenn der Reiseplanungsagent ein abnormales Ergebnis zurückgibt, kann der Entwickler 1) das Argumentationsprotokoll überprüfen, um zu bestätigen, dass die Anforderungen richtig verstanden wurden; 2) die API-Aufrufparameter im Aktionsprotokoll überprüfen; und 3) die Beobachtungsdaten analysieren, um zu sehen, ob sie vollständig empfangen wurden. Tests haben gezeigt, dass dieses System die Zeit für die Fehlersuche um 70% reduzieren kann, was sich besonders für die Behandlung von Problemen bei der Toolintegration eignet.
Details zur technischen Realisierung
Das System verwendet eine hierarchische Protokollierungsarchitektur: Auf der INFO-Ebene wird der reguläre Betriebsablauf aufgezeichnet, auf der DEBUG-Ebene wird der detaillierte Zwischenzustand ausgegeben, und auf der ERROR-Ebene wird der Ausnahmestapel erfasst. Das Format der Protokollausgabe ist auf die JSON-Struktur standardisiert und unterstützt eine direkte Schnittstelle zu ELK und anderen Protokollanalysesystemen. Entwickler können die Protokollebene auch dynamisch über Umgebungsvariablen anpassen, um Debugging-Anforderungen und Systemleistung in Einklang zu bringen.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelCogency: ein Werkzeug für kognitive Architektur zur Entwicklung intelligenter KI-AgentenDie