BULLTZ wendet bei der Erstellung des Ernährungsplans das Prinzip der Nutrigenomik an, das zunächst den Grundumsatz auf der Grundlage der körperlichen Untersuchungsdaten des Nutzers oder selbst angegebener Indikatoren (z. B. Körperfettanteil von 28%) berechnet und dann ein dynamisches Kalorienmodell durch Kombination mit dem Trainingsverbrauch erstellt. Die Systemdatenbank enthält die Nährstoffzusammensetzung von mehr als 6000 Zutaten und 200 Merkmalen von Ernährungsmustern, und der intelligente Abgleich berücksichtigt nicht nur Makronährstoffverhältnisse (z. B. ketogene Diät, um Kohlenhydrate <5% zu halten), sondern lernt auch die in den Ernährungsprotokollen des Benutzers aufgezeichneten Präferenzen (z. B. Laktoseintoleranzmarker). Die Ausgabe der Lösung präsentiert drei innovative Formen: eine visuelle Ernährungsuhr (empfohlenes Verhältnis der Nährstoffzufuhr nach Zeitraum), eine intelligente Lebensmittelsubstitution (rotes Fleisch wird durch mit Rosmarin gebratene Hähnchenschenkel ersetzt) und eine szenariobasierte Einkaufsliste (empfohlen nach 3-Tages-Dosierung).
In der Praxis wird das System kontinuierlich 10 Schlüsselindikatoren überwachen: u. a. die Angemessenheit der Mikronährstoffaufnahme, die Einhaltung der Ballaststoffzufuhr und die Vorhersage von Blutzuckerschwankungen nach einer Mahlzeit. Wenn die Nutzer auswärts essen, brauchen sie nur ein Foto des Menüs hochzuladen, und die KI kann innerhalb von 3 Sekunden die beste Auswahl vorschlagen (z. B. "Empfohlen wird gegrillter Lachs als drittes Gericht, mit einer Proteinqualität von 92/100″). Klinische Daten zeigen, dass nach 12 Wochen der Nutzung des Programms die Optimierung der Ernährungsstruktur des Nutzers um das 2,3-fache im Vergleich zu einem herkömmlichen Kalorienrechner gestiegen ist.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelBULLTZ: Persönliche Fitness-Anwendung mit künstlicher IntelligenzDie































