Die Bee bietet einen mehrschichtigen Schutz der Privatsphäre bei der Aufzeichnung sensibler Benutzerdialoge. Das Gerät ist mit einer physischen Stummschalttaste ausgestattet, mit der der Benutzer die Aufnahmefunktion sofort abschalten kann (die Anzeigeleuchte leuchtet rot), was die direkteste Form der Datenschutzkontrolle darstellt. Alle aufgezeichneten Daten werden nur in Text umgewandelt und gespeichert; der Originalton wird nicht gespeichert.
Was die technische Architektur betrifft, so werden die Transkriptionsdaten auf sicheren Servern in den Vereinigten Staaten gespeichert, wobei strenge Datenschutzstandards eingehalten werden. Die Nutzer können einzelne oder vollständige Datensätze jederzeit über die App löschen und den Umfang der Datenerfassung individuell anpassen (z. B. ob der Zugriff auf E-Mails/Kalender erlaubt werden soll).
Im Vergleich zu anderen Sprachassistenten verfügt Bee über besondere Schutzmaßnahmen: Es werden keine Originalaufnahmen auf dem Gerät gespeichert, die Daten werden nach dem Need-to-know-Prinzip verarbeitet und die Nutzer haben das Recht, sie zu löschen. Durch diese Maßnahmen eignet sich Bee besonders für die Aufzeichnung sensibler Szenarien wie Geschäftsbesprechungen oder Privatgespräche.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelBee: das KI-Wearable, das Alltagsgespräche aufzeichnet und zusammenfasstDie