Programm für intelligente Netzverwaltung
Arrakis verwendet eine einzigartige zweistufige Netzwerkarchitektur, bei der ein virtuelles Ethernet für die interne Verbindung zu jeder Sandbox und ein NAT-Gateway für den externen Zugriff auf das Host-Netzwerk eingesetzt wird. Das System verwaltet automatisch die DHCP-Zuweisung und die Portweiterleitung, so dass Entwickler ohne manuelle Konfiguration auf Dienste wie SSH und VNC zugreifen können. Die Firewall öffnet standardmäßig nur die erforderlichen Ports und unterstützt eine rollenbasierte Zugriffskontrolle.
Wichtige technologische Innovationen
- Jede Sandbox erhält eine eigene Intranet-IP
- Dynamische Anschlusszuordnung zur Vermeidung von Konflikten
- Unterstützt ICMP-, TCP/UDP-Protokollstapel
- Verkehrsüberwachung und QoS-Richtlinienkonfiguration
Vorteile der praktischen Anwendung
in verteilten KI-Trainingsszenarien:
- Mehrere Sandboxen können direkt über das Intranet miteinander verbunden werden
- Externe Dienste stellen bestimmte API-Ports zur Verfügung
- 5-8 mal schnellere Synchronisierung der Trainingsdaten
- Netzwerkisolierung verhindert das Durchsickern von Modellparametern
Tests haben gezeigt, dass die Netzwerkarchitektur von Arrakis im Vergleich zum Bridging-Modell von Docker erhebliche Vorteile in Bezug auf Durchsatz und Latenz aufweist. Damit eignet sie sich besonders für Szenarien wie föderiertes Lernen, die eine häufige Knotenkommunikation erfordern.
Diese Antwort stammt aus dem ArtikelArrakis: ein Open-Source-Tool, das eine sichere Sandbox-Umgebung für KI-Intelligenzen bietetDie































