Technologie zur Vertiefung
Die Porträt-Engine der Plattform verwendet eine dreistufige Verarbeitungsarchitektur: zunächst die Erkennung von Gesichtsmerkmalen über 3DMM-Modelle, dann die Bearbeitung von Attributen mit StyleGAN2 und schließlich die Verbesserung der Bildqualität mit GPEN. Der Foto-ID-Generator enthält einen Algorithmus zur Lichtschätzung, der automatisch Licht und Schatten anpasst, um die ICAO-Standards zu erfüllen. Der Hairstyle-Changer wiederum baut eine Datenbank mit 287 Frisuren auf, um den visuellen Effekt eines natürlichen Übergangs des Haaransatzes zu erzielen.
Soziale Anwendungsszenarien
Die Daten zeigen: Die Teilungsrate von Social Posts mit KI-Babyfiltern ist viermal höher als die von gewöhnlichen Selfies, was sie zu einem leistungsstarken Werkzeug macht, um die Zahl der Fans in Eltern-Kind-Konten zu erhöhen. LinkedIn-Avatare, die von Berufstätigen mithilfe von Foto-ID-Generatoren erstellt wurden, haben die Profilintegrität um durchschnittlich 28 Punkte (in Prozent) erhöht. Diese Tools verändern das Paradigma der Identitätsdarstellung im digitalen Zeitalter und werden allein im Jahr 2023 über 2 Milliarden KI-Porträtverarbeitungsvorgänge erzeugen.
Mechanismen zum Schutz der Privatsphäre
Die Plattform verwendet eine Edge-Computing-Architektur. Sensible Daten werden mit verschlüsselten Parametern erst hochgeladen, nachdem die Merkmalsextraktion auf dem lokalen Gerät abgeschlossen ist, und das Originalbild wird zerstört, wenn es nicht länger als 300 ms auf dem Server verbleibt. Ein strenger Prozess zur Einhaltung der GDPR stellt sicher, dass die biometrischen Daten der Nutzer nicht missbraucht werden, und alle KI-Modelle werden auf desensibilisierten Datensätzen trainiert.
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